In einem schwachen Konsumumfeld suchen Einzelhandelsunternehmen nach Möglichkeiten, ihre Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, um ihr Wachstum zu unterstützen. Die Digitalisierung der Lieferkette ist eine Antwort auf diese doppelte Herausforderung.
Sie trägt zu einer erheblichen Reduzierung der Logistikkosten bei. Für ein Einzelhandelsunternehmen liegen die Logistikkosten in der Regel zwischen 10 und 15% des Gesamtumsatzes eines Unternehmens. Bei Amazon belaufen sich die Logistikkosten sogar auf mehr als ein Viertel des Umsatzes.
Die Digitale Transformation erleichtert die Abstimmung zwischen der Nachfrage und den Lager- und Liefermengen. Durch die Automatisierung von Prozessen und zuverlässige Vorhersagen und Prognosen können Einzelhändler Folgendes erreichen ihr Bestandsmanagement verbessern und ihre logistischen Abläufe optimieren.
Die Digitalisierung der Lieferkette ermöglicht eine schnellere Reaktion auf Nachfrageschwankungen, eine bessere Übersicht über die gesamte Lieferkette und die Fähigkeit, die Kundenerfahrung zu optimieren, indem Irritationen wie Fehlbestände beseitigt werden oder die Rückverfolgbarkeit von Produkten und Lieferungen verbessert wird. Schließlich steigert die Automatisierung die Produktivität von Teams und Prozessen in der Versorgungskette.
Um diese Vorteile zu nutzen, müssen die Einzelhändler ihre Datenverwaltung optimieren und neue Technologien integrieren wie KI und Automatisierung in der Lieferkette. Diese digitale Revolution erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsteams und der IT-Abteilung. (und anderen betroffenen Abteilungen, wie z.B. Finanzen und Controlling).
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Rolle der IT-Abteilung und die wichtigsten Herausforderungen, denen sie sich bei der Digitalisierung der Lieferkette stellen muss.
Die Rolle der ISD bei der Digitalisierung der Lieferkette
Im Jahr 2022 ergab eine PwC-Studie, dass 68% der Unternehmen in der Lage sind, ihre Logistik zu verbessern. dass 68% der Supply Chain Manager einen Plan zur digitalen Transformation initiiert haben.. Pourtant, deux tiers d’entre elles ne se considéraient pas encore matures sur ce sujet.
Die Hemmnisse für die Digitalisierung am häufigsten genannt wurden
- Mangel an internen Kompetenzen
- Mangel an qualitativ hochwertigen Daten
- Widerwillen gegen Veränderungen
- Die Entkoppelung zwischen der IT und den Geschäftsbereichen
In unseren Gesprächen mit den Einzelhändlern werden diese Hindernisse immer wieder genannt. Selbst wenn die Supply Chain Manager die Vorteile und den ROI der Digitalisierung verstehen, bleibt der Mangel an digitaler Reife ein Hindernis für den Fortschritt der Projekte.
In diesem Zusammenhang hat die IT-Abteilung eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, den Bedarf zu decken. die Supply Chain Teams bei ihrem Kompetenzaufbau zu unterstützen und die technologischen Lösungen mit den geschäftlichen Anforderungen abzustimmen. Mais qu’implique concrètement cette mission ?
Daten für Fachanwender zugänglich machen
Um den Herausforderungen der Rentabilität, der Wettbewerbsfähigkeit und der Produktivität der Akteure im Einzelhandel gerecht zu werden, muss die Steuerung der Lieferkette in der Lage sein sich auf Daten stützen. La disponibilité de la data, en temps réel, est la clé pour améliorer la gestion des stocks, les approvisionnements, les flux logistiques, la coopération avec les fournisseurs et les autres maillons de la chaîne.
Die Grundlage für die datengestützte Steuerung der Lieferkette ist die Prognose. Es ist der Forecast und die daraus resultierenden Projektionen, die die Entscheidungsfindung unterstützen oder als Grundlage für die Automatisierung von Logistikprozessen dienen. Die Prognose ist das Ergebnis der Analyse mehrerer endogener und exogener Faktoren (Verkaufsgeschichte, Saisonalität, Klima, …).
Kurz gesagt, diese intelligente Steuerung erfordert eine gründliche Arbeit von Seiten der IT-Abteilung, um die die verschiedenen Datensätze in die Business Tools der Lieferkette zu integrieren..
Die IT-Abteilung sorgt für die Integration der technologischen Werkzeuge, die die verschiedenen Glieder der Lieferkette miteinander verbinden. Sie implementiert Lösungen, die den Informationsaustausch zwischen den Abteilungen und externen Partnern vereinfachen. Diese Integration trägt dazu bei, die Synchronisierung der Abläufe zu verbessern, Ineffizienzen zu reduzieren und eine solide Grundlage für die Automatisierung zu schaffen.
Sie macht Daten zugänglich und nutzbar, um den Supply Chain Teams zu helfen, ihre Prozesse zu optimieren, die Entscheidungsfindung zu verbessern und letztendlich die Gesamtleistung der Lieferkette zu steigern.
Verbesserung der Transparenz und der Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette
Die Antizipation durch Prognosen und Projektionen ist der Motor für eine effizientere Versorgungskette.
Durch die Arbeit mit Daten können Supply Chain Manager fundierte Entscheidungen über die Verwaltung von Beständen und Lieferungen treffen. Sie können schneller auf Änderungen in der Nachfrage reagieren und in kritischen Situationen flexibler sein.
Über diese vorausschauende Dimension hinaus ist die digitalisierte Supply Chain auch anpassungsfähiger. Um einen Überblick über die Produktströme in Echtzeit zu erhalten, setzt die IT-Abteilung Lösungen wie Lagerverwaltungssysteme (WMS) oder Transportmanagementsysteme (TMS) ein. Sie integriert auch Technologien wie das IoT oder kollaborative Cloud-Plattformen, die es ermöglichen, kritische Daten zu zentralisieren und zu visualisieren. Diese Tools helfen dabei, Engpässe in der Lieferkette zu identifizieren und Unterbrechungen zu antizipieren.
Automatisierung von Prozessen zur Steigerung der Effizienz
Die IT-Abteilung implementiert Technologien wie KI, IoT oder Robotik, um Sie können sich wiederholende Aufgaben automatisieren, Fehler reduzieren und die Effizienz steigern.
Zum Beispiel hilft die Einführung von Machine-Learning-Lösungen für die Prognose den Teams, eine wachsende Anzahl von Einflussfaktoren zu integrieren, um die Prognose zu verfeinern. Sie erleichtert die Arbeit der Prognostiker und erhöht die Zuverlässigkeit der Prognosen und Hochrechnungen. Auf dieser Grundlage kann eine intelligente Lieferkette angestrebt werden, in der Aufgaben wie Planung und Terminierung weitgehend automatisiert werden.
In ähnlicher Weise erleichtert die gemeinsame Nutzung von Daten und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Tools die Automatisierung. Wenn Sie beispielsweise im E-Commerce Ihr Bestellsystem (OMS) mit Ihrem Lagerverwaltungssystem (WMS) und Ihrem Transportsystem (TMS) verbinden, können Sie einen großen Teil des Bestellmanagements automatisieren, von der Kommissionierung im Lager über die Auswahl des Transportunternehmens bis hin zum Druck des Lieferscheins.
Pflege der Beziehungen zu den Technologiepartnern
Schließlich, Die ISD ist an der Auswahl der Anbieter von Technologielösungen beteiligt..
Selbst wenn die Nachfrage von Geschäftsanwendern kommt, stellt die IT-Abteilung sicher, dass eine Lösung den strategischen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.
Sie arbeitet mit den Teams des Herausgebers zusammen, um die Lösung in die IS-Architektur des Unternehmens zu integrieren und die notwendigen Daten für einen optimalen Betrieb des neuen Tools zu erfassen.
Was sind die Herausforderungen für die IT-Abteilung bei der Implementierung einer neuen Supply-Chain-Lösung?
Die Implementierung einer neuen Supply-Chain-Lösung ist für die IT-Abteilung mit mehreren wichtigen Herausforderungen verbunden:
Integration und Interoperabilität der Lösung mit bestehenden Systemen
Die ISD muss sicherstellen, dass die neue Lösung sich harmonisch in die bestehenden Systeme einfügt. und einen reibungslosen Datenaustausch ermöglicht.
Zum Beispiel muss bei der Implementierung einer Forecast-Lösung sichergestellt werden, dass die Verkaufsdatenströme in den Geschäften korrekt zurückfließen. Die bestehenden Systeme sind jedoch nicht immer nativ kompatibel mit den Lösungen der nächsten Generation.
Aus Sicht des IS gibt es drei Möglichkeiten, wie die neuen Tools Daten aus diesen Systemen extrahieren können, ohne den Geschäftsbetrieb zu stören:
- API-Integration, vorausgesetzt, dass die bestehenden Systeme über geeignete APIs verfügen.
- Die Verwendung von Middleware, einer Zwischensoftware, die es dem neuen Werkzeug ermöglicht, mit den bestehenden Systemen zu kommunizieren.
- Entwicklung von maßgeschneiderten Integrationen
Sicherung der Daten
Die ISD muss den Schutz aller Flüsse und Daten der Lieferkette gewährleisten vor Hackerangriffen und Cyberkriminalität.
In der Tat, Die Lieferkette ist zu einem bevorzugten Ziel für Cyberkriminelle geworden.. Les attaques peuvent viser à rendre inaccessibles des données importantes, modifier des informations essentielles comme les volumes de production ou de commandes, ou voler des données confidentielles.
Aus operativer Sicht kann die Unzugänglichkeit oder Korruption von Daten die Aktivität der gesamten Lieferkette stören oder unterbrechen, was nicht nur finanzielle Folgen hat, sondern auch den Ruf des Einzelhändlers schädigt.
Begleitung der fachlichen Nutzer bei Veränderungen
Bei der Auswahl des Anbieters achtet die IT-Abteilung darauf, dass die Lösung den spezifischen Bedürfnissen aller Akteure der Versorgungskette entspricht und gleichzeitig benutzerfreundlich und einfach zu bedienen ist.
Während der gesamten Projektdauer arbeiten die IT-Abteilung und die Geschäftsteams mit den Projektmanagern des Anbieters zusammen, um den Übergang zum neuen Tool zu erleichtern. Sie können die Schulung der Mitarbeiter planen und organisieren, um Hindernisse für den Wechsel zu beseitigen und die Annahme der neuen Lösung zu erleichtern.
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Die Digitalisierung der Lieferkette ist ein unumgänglicher Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität von Einzelhändlern.
Diese Transformation beschränkt sich jedoch nicht auf die Implementierung neuer Technologien. Sie erfordert eine strategische Vision, eine Begleitung des Wandels und eine enge Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsteams und der IT-Abteilung.
Als Dirigent des Orchesters der digitalen Transformation spielt die IT-Abteilung eine Schlüsselrolle: Sie sorgt für die Integration der Werkzeuge, garantiert die Qualität und Sicherheit der Daten und begleitet die Mitarbeiter, um die Annahme neuer Lösungen zu maximieren.
Diese Zusammenarbeit ist Teil einer globalen Dynamik, bei der jede technologische Entscheidung die strategischen Ziele des Unternehmens unterstützt.
Der Erfolg Ihrer Supply-Chain-Digitalisierungsprojekte hängt von der Abstimmung zwischen den geschäftlichen Anforderungen und den IT-Herausforderungen ab, aber auch von einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit Ihrem Softwarehersteller.
Bei Optimix arbeiten unsere Projektmanager Hand in Hand mit den transversalen Supply Chain- und IT-Teams des Kunden, um sicherzustellen, dass alle Ihre Herausforderungen berücksichtigt werden, um die Zeit und den Ablauf des POC zu optimieren und um Ihre Teams bei der effizienten Nutzung unserer Lösung zu begleiten.