Was ist eine Preisstrategie? : Die Preisstrategie verstehen

Bei der Festlegung eines Preises geht es nicht nur darum, Kosten zu addieren und eine Marge zu berechnen. Es handelt sich um eine strategische Handlung, bei der Rentabilität, Markenimage und Wettbewerbspositionierung eine Rolle spielen. Eine schlecht kalibrierte Preisgestaltung kann den Verkauf hemmen und Ihr Markenimage beeinträchtigen. Umgekehrt wird eine gut durchdachte Preisstrategie zu einem echten Hebel für nachhaltiges Wachstum. Die Nutzung von Pricing-Tools ist von entscheidender Bedeutung!

In einer Umgebung, in der Verbraucher mit einem Klick vergleichen und Wettbewerber ihre Angebote in Echtzeit anpassen, ist es unumgänglich, die Feinheiten des Pricing zu beherrschen. Es ist ein analytisches und psychologisches Gebiet, wo Daten auf Intuition treffen und wo jeder Cent eine Kaufentscheidung beeinflussen kann.

In diesem Artikel bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über das Verständnis, den Aufbau und die Steuerung Ihrer Preisstrategie. Nachdem wir die wichtigsten Fragen der Preisgestaltung beleuchtet haben, werden wir die wichtigsten Methoden der Preisgestaltung, die strategischen Modelle, die Sie je nach Ihrer Positionierung anwenden können, sowie die technologischen Werkzeuge und Indikatoren, die Sie verfolgen sollten, untersuchen. Schließlich werden wir die häufigsten Fehler besprechen, die Sie vermeiden sollten, um Ihre Preispolitik in einen echten Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

Warum ist die Preisstrategie entscheidend?

Eine Preisstrategie ist nicht einfach eine Anpassung von Zahlen; sie ist eine grundlegende Geschäftsentscheidung, ein strategischer Hebel, der das gesamte Unternehmen prägt. Ihre Bedeutung liegt in ihrer direkten und tiefgreifenden Auswirkung auf mehrere Pfeiler:

  • Auswirkungen auf die Rentabilität: Der Preis ist die wichtigste Determinante des Einkommens. Ein zu niedriger Preis verringert die Gewinnspannen, während ein zu hoher Preis das Verkaufsvolumen begrenzen kann. Eine optimierte Preisstrategie stellt sicher, dass der Break-even-Punkt erreicht und die Gewinne maximiert werden.
  • Einfluss auf die Positionierung und das Markenimage: Der Preis sendet ein starkes Signal an den Markt. Ein hoher Preis kann auf eine höhere Qualität oder eine Premium-Positionierung hindeuten, während ein wettbewerbsfähiger Preis eine preisbewusste Kundschaft anziehen kann. Die Preispolitik muss mit dem Image, das das Unternehmen projizieren möchte, in Einklang stehen.
  • Kundengewinnung und -bindung: Ein fairer Preis, der als gerecht empfunden wird und einen guten Wert bietet, erleichtert die Gewinnung neuer Kunden und stärkt die Treue der bestehenden Kunden. Eine schlechte Strategie kann hingegen zu einer hohen Abwanderungsrate führen.
  • Wettbewerbsvorteil: Der Preis ist ein mächtiges Instrument, um sich zu differenzieren. Ob Sie nun den niedrigsten Preis anbieten oder einen höheren Preis durch einen außergewöhnlichen Mehrwert rechtfertigen, eine gut durchdachte Preisstrategie kann einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil auf dem Markt schaffen.
  • Nachfragemanagement: Die Preissensibilität der Verbraucher und dieElastizität der Nachfrage sind Schlüsselfaktoren. Ein genaues Verständnis dieser Dynamiken ermöglicht es, die Preise anzupassen, um die Nachfrage zu stimulieren oder einzudämmen, je nach den Zielen des Unternehmens.

Die wichtigsten Grundlagen der Preisstrategie

Jede Entwicklung einer robusten Preisstrategie beruht auf einem untrennbaren Dreiklang: dem wahrgenommenen Wert, der Positionierung des Angebots und den strategischen Zielen des Unternehmens.

Der wahrgenommene Wert: Jenseits der absoluten Kosten

Der vom Kunden wahrgenommene Wert geht über den absoluten Preis des Produkts oder der Dienstleistung hinaus. Was zählt, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, eine komplexe Gleichung, bei der Faktoren wie Markenimage, Seltenheit, intrinsische Qualität des Produkts oder der Dienstleistung und die allgemeine Nutzererfahrung eine Rolle spielen. Dieses oft subjektive Gefühl ist die eigentliche Triebfeder der Kaufentscheidung.

Die Positionierung: Eine unverzichtbare strategische Ausrichtung

Die Preispolitik muss mit der gewünschten Positionierung Ihrer Marke in Einklang stehen. Eine Marke, die Luxus und Exklusivität verkörpert, wird sich natürlich für eine Abschöpfungspolitik entscheiden, während eine Digital Native Vertical Brand (DNVB) eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung in der Einführungsphase mit einer schrittweisen Preisentwicklung bevorzugen könnte. Der Preis ist ein Spiegelbild der Markenidentität.

Strategische Ziele: Der Tarifkompass

Die Preisgestaltung ist untrennbar mit den strategischen Zielen des Unternehmens verbunden. Geht es um die Eroberung von Marktanteilen, die Maximierung der Gewinnspanne oder die Erprobung eines neuen Kundensegments? Jedes Ziel erfordert eine spezifische und angemessene Methode der Preisfestsetzung.

Die verschiedenen Methoden der Preisfestsetzung

Es gibt mehrere methodische Hebel, die Unternehmen zur Verfügung stehen, um den Verkaufspreis ihrer Angebote zu bestimmen.

Kostenbasierte Preise: Ein traditioneller, aber begrenzter Ansatz

Diese Methode ist zwar traditionell, aber sie besteht darin, die fixen und variablen Kosten zusammenzufassen und dann eine gewünschte Marge darauf anzuwenden. Ihre Einfachheit verbirgt jedoch ein großes Risiko: Sie vernachlässigt den vom Kunden wahrgenommenen Wert und die Wettbewerbsposition, was zu Preisen führen kann, die von der Realität des Marktes abgekoppelt sind. Der Selbstkostenpreis ist ein Ausgangspunkt, aber kein Ziel an sich.

Der wettbewerbsorientierte Preis: eine wichtige strategische Beobachtung

Die Beobachtung und Analyse der Preise der Wettbewerber ist von grundlegender Bedeutung. Das Unternehmen kann diese Preise entsprechend seiner Gesamtstrategie anpassen, über- oder unterbieten. Es ist jedoch Vorsicht geboten, um nicht in einen zerstörerischen Preiskrieg zu geraten, der die Rentabilität aller Beteiligten beeinträchtigt.

Wertbasierte Preise: Kundenzentrierung

Dieser Ansatz ist von Natur aus auf die Zahlungsbereitschaft des Kunden ausgerichtet. Er erfordert ein tiefgreifendes Verständnis der Persona, ihrer Kaufmotive und ihrer Wertmaßstäbe. Der Preis spiegelt dann direkt den wahrgenommenen Wert wider und nicht mehr nur die Produktionskosten.

Psychologische Strategien: Die subtile Beeinflussung der Wahrnehmung

Psychologische Preistechniken werden häufig eingesetzt, um die Wahrnehmung des Kunden zu beeinflussen, oft unbewusst:

  • Magische“ Preise: Die Verwendung von Endungen in 9 oder 99 Cent ($9.99), die die Illusion eines niedrigeren Preises erzeugen.
  • Tarifverankerung: Angebot einer sehr hochwertigen Option, um das mittlere Angebot aufzuwerten und attraktiver zu machen.
  • Knappheitseffekt oder Dringlichkeitseffekt: Anreiz zum sofortigen Kauf durch Hinweis auf eine begrenzte Verfügbarkeit oder ein zeitlich begrenztes Angebot.

Wenn diese Strategien richtig eingesetzt werden, können sie die Konversionsrate erheblich steigern.

Die verschiedenen Preisstrategien

Preisstrategien sind ein wichtiger Hebel, um Ihre Preispolitik an die Ziele Ihres Unternehmens und die Erwartungen des Marktes anzupassen:

  • Abschöpfung: Dieser Ansatz besteht darin, ein Produkt mit einem hohen Preis einzuführen und diesen dann schrittweise zu senken. Er eignet sich besonders für Innovationen, Nischenprodukte oder Produkte mit einem hohen wahrgenommenen Wert, wie z.B. in der Luxus- oder Tech-Branche.
  • Marktdurchdringung: Im Gegensatz dazu zielt diese Strategie darauf ab, von Anfang an einen niedrigen Preis anzubieten, um schnell Marktanteile zu gewinnen. Diese Strategie ist häufig bei SaaS-Modellen, Abonnements oder Freemium-Angeboten zu finden.
  • Ausrichtung: Durch die Ausrichtung auf den Marktdurchschnitt wird das Ziel verfolgt, auf andere Differenzierungshebel zu setzen (Servicequalität, Kundenerfahrung, Markenimage).
  • Hybride Modelle (Freemium, Upselling, Bundling): Diese Mechanismen ermöglichen progressive und personalisierte Kaufwege, die in B2B-Umgebungen oder bei digitalen Dienstleistungen sehr effektiv sind.

Für eine gründliche Analyse dieser Strategien und ihrer Anwendungen lesen Sie bitte unseren vollständigen Artikel. die verschiedenen Preisstrategien

Wie kann man eine Preisstrategie entwickeln?

Die Einführung einer effektiven Preisstrategie erfordert ein strukturiertes Vorgehen: klare Definition Ihrer Ziele, Segmentierung Ihres Marktes, Wahl der geeigneten Preisfindungsmethode und Erstellung einer kohärenten Preisliste. Es ist auch wichtig, die Preisgestaltung klar zu kommunizieren, Ihr Team zu schulen, die Leistung regelmäßig zu überwachen und die Strategie mit Hilfe von Tests wie A/B-Testing kontinuierlich anzupassen. Um mehr über diese Schritte zu erfahren, besuchen Sie bitte unsere Seite : Wie man eine effektive Preisstrategie einführt.

Technologie und Daten im Dienste der Preisstrategie

Die Optimierung der Preise beruht heute auf einer genauen und intelligenten Auswertung von Daten. Die wirksamsten Hebel sind

  • Dynamisches Pricing: Automatische Preisanpassung in Abhängigkeit von der Nachfrage, dem Lagerbestand oder der Saisonalität – weit verbreitet in Branchen wie dem Hotel- und Gaststättengewerbe, der Luftfahrt oder dem E-Commerce.

  • Preis-A/B-Testing: Vergleich zweier Preislisten für ähnliche Segmente, um ihre Auswirkungen auf die Konversion oder die Marge zu messen.

  • KI und Machine Learning: Vorausschauende Modellierung des Kundenverhaltens bei Preisänderungen unter Berücksichtigung schwacher Signale (Navigation, Abbruch des Einkaufswagens, Kaufhistorie…).

  • Automatisierte Wettbewerbsbeobachtung: Echtzeitüberwachung der Preise der Konkurrenz, um sofortige Anpassungen zu ermöglichen.

XPA – Optimix Pricing Analytics ist eine leistungsstarke Lösung, die entwickelt wurde, um Ihre Preisstrategie präzise zu steuern und zu verfeinern.

Wie wählt man eine Preisstrategie?

Die Wahl der richtigen Preisstrategie ist ein entscheidender Schritt, der auf einer sorgfältigen Analyse mehrerer interner und externer Faktoren beruht. Zunächst müssen die finanziellen Ziele des Unternehmens geklärt werden: Maximierung der Gewinnspanne, schnelle Eroberung von Marktanteilen oder Stabilisierung des Wachstums. Zweitens muss die Kostenstruktur unter Kontrolle gebracht werden, um die Mindestrentabilität zu gewährleisten. Die genaue Kenntnis der Kunden und ihrer Preissensibilität ermöglicht es, das Angebot an ihre Erwartungen anzupassen, während die Untersuchung der Konkurrenz hilft, die Preise strategisch zu positionieren. Schließlich ist es wichtig, den Lebenszyklus des Produkts und die branchenspezifischen regulatorischen Anforderungen zu berücksichtigen. Durch die Kombination dieser Elemente können Sie eine kohärente und effektive Preispolitik festlegen. Den vollständigen Ansatz und Ratschläge von Experten finden Sie in unserem ausführlichen Artikel : Wie Sie Ihre Preisstrategie wählen.

10 Kriterien für die Preisstrategie

Eine effektive Preisstrategie ist mehr als nur die Festlegung eines fairen Preises. Sie muss regelmäßig anhand klarer Kriterien überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie mit den Zielen des Unternehmens, dem Markt und den Erwartungen der Kunden übereinstimmt. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Rentabilität, Positionierung gegenüber der Konkurrenz, Auswirkungen auf das Markenimage und die Fähigkeit, sich an Marktveränderungen anzupassen. Die Gesamtheit dieser Kriterien ermöglicht den Aufbau einer soliden, kohärenten und entwicklungsfähigen Preispolitik.

Um mehr über dieses Thema zu erfahren, lesen Sie bitte die Lektüre von Die 10 wichtigsten Kriterien zur Bewertung Ihrer Preisstrategie.

5 Anzeichen dafür, dass Ihre Preisstrategie optimiert werden könnte

Eine effektive Preisstrategie ist entscheidend, um in einem sich ständig verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Viele Einzelhändler ignorieren jedoch bestimmte Signale, die auf ein ineffizientes Preismodell hindeuten. Zu den Warnsignalen gehören sinkende Umsätze trotz hoher Aktivität, stagnierende Margen trotz guter Umsätze oder große Preisunterschiede zu den Wettbewerbern. Ein weiterer häufiger Indikator ist ein geringer Lagerumschlag, der oft mit einer schlechten Preispositionierung oder einer unangemessenen Werbepolitik zusammenhängt. Schließlich schränken manuelle oder zeitraubende Preisaktualisierungen die Reaktionsfähigkeit und Genauigkeit bei Marktveränderungen ein.

Um Ihre Preispolitik zu optimieren, ist die Integration von automatisierten Lösungen, die in der Lage sind, Kosten, Wettbewerbsdaten und Nachfrage in Echtzeit zu analysieren, von entscheidender Bedeutung. Die Automatisierung führt nicht nur zu mehr Effizienz, sondern auch zu fundierten Entscheidungen für jedes Produkt oder jeden Verkaufskanal. Wenn eines dieser Signale auf Sie zutrifft, ist es wahrscheinlich an der Zeit, Ihre Strategie zu überdenken. Erfahren Sie mehr über die 5 Zeichen, auf die Sie achten sollten, und die konkreten Lösungen, die Sie anwenden können, lesen Sie den vollständigen Artikel hier

Häufige Fehler, die Sie bei der Preisstrategie vermeiden sollten

Die Preisgestaltung ist ein heikler Schritt, der sich nachhaltig auf den Geschäftserfolg auswirken kann. Es gibt einige klassische Fehler, die Sie vermeiden sollten, um die Rentabilität oder die Wahrnehmung Ihres Angebots nicht zu gefährden:

  • Preisfestsetzung ohne Marktforschung
    Die Festlegung eines Preises ohne Analyse der tatsächlichen Nachfrage, der Kundenerwartungen und der Wahrnehmung des Wertes kann zu einem Preis führen, der vom Markt abgekoppelt ist. Dies kann den Verkauf hemmen oder die Zahlungsfähigkeit der Verbraucher unterschätzen, wodurch das Geschäftspotenzial verringert wird.
  • Nur nach Kosten denken
    Die ausschließliche Ausrichtung des Preises auf die Produktions- oder Anschaffungskosten ignoriert den Wert, den der Kunde dem Produkt oder der Dienstleistung beimisst. Dieser Ansatz vernachlässigt die Wettbewerbsdifferenzierung und kann dazu führen, dass die Preise zu niedrig oder zu hoch sind, was sowohl die Gewinnspannen als auch die Attraktivität beeinträchtigt.
  • Ein starres Pricing haben
    Eine starre Preispolitik, die nicht in der Lage ist, sich an Marktschwankungen, Reaktionen der Konkurrenten oder Änderungen der Kundenerwartungen anzupassen, wird schnell veraltet sein. Preisagilität ist für die kontinuierliche Optimierung der Geschäftsleistung unerlässlich.
  • Falsche Zielgruppenansprache
    Wenn Sie einen perfekt kalibrierten Preis für ein Segment anbieten, das nicht Ihren Zielkunden entspricht, verfehlen Sie Ihr Ziel. Es ist entscheidend, Ihre Personas und deren Preisempfindlichkeit zu kennen, um Fehler bei der Positionierung zu vermeiden, die die Konversion und die Kundenbindung beeinträchtigen.

Wenn Sie diese Fallstricke vermeiden, maximieren Sie die Chancen, eine effektive und nachhaltige Preisstrategie zu entwickeln, die mit Ihren Zielen und den Marktgegebenheiten in Einklang steht.

Auf dem Weg zu einem ethischen und verantwortungsvollen Pricing

In einer Zeit, in der die Verbraucher sich immer stärker engagieren, ist der Preis nicht mehr nur eine einfache finanzielle Transaktion. Er wird zu einem echten Marker für Transparenz und soziale und ökologische Verantwortung. Eine offene Kommunikation über die Kostenstruktur, die als „Open Pricing“ bezeichnet wird, schafft Vertrauen bei den Kunden. Die faire Entlohnung von Lieferanten und Partnern ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, der das ethische Engagement des Unternehmens widerspiegelt. Darüber hinaus wenden einige Unternehmen solidarische oder progressive Preismodelle an, wie „pay what you want“ oder Preise, die an das Einkommen der Kunden angepasst sind, um ihre Angebote zugänglicher zu machen und gleichzeitig ihre Werte zu respektieren. Auf diese Weise ist die Preisgestaltung Teil einer Strategie der sozialen Verantwortung von Unternehmen (CSR), die sowohl die Kundenbindung als auch das positive Image bei den Verbrauchern stärkt.

Beispiel einer erfolgreichen Preisstrategie

Um ein Geschäft zu entwickeln, ist es wichtig, die richtige Preisstrategie zu wählen. Häufige Beispiele sind die Durchdringungsstrategie, bei der ein niedriger Preis festgelegt wird, um schnell Kunden anzuziehen, oder die Abschöpfungsstrategie, bei der das Produkt zu einem hohen Preis positioniert wird, um eine Premium-Klientel anzusprechen. Andere Ansätze umfassen die Preisgestaltung auf der Grundlage des wahrgenommenen Wertes oder die dynamische Preisgestaltung auf der Grundlage der Nachfrage. Die Wahl hängt vom Markt, den Zielen und der Positionierung des Unternehmens ab.

Um mehr zu erfahren, lesen Sie bitte diese umfassende Seite:
Beispiel einer Preisstrategie und Preisgestaltungstechniken

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