Out-of-Stock ist ein häufiges Phänomen in Lieferketten, bei dem ein Produkt nicht mehr zum Verkauf angeboten wird, weil die Bestände erschöpft sind, bevor eine neue Lieferung erfolgt. Dieses Problem, das sowohl in Geschäften als auch online auftritt, kann schwerwiegende Folgen für Unternehmen haben, insbesondere in Form von Umsatzeinbußen, Kundenunzufriedenheit und Rufschädigung. In einer zunehmend komplexen und dynamischen Supply Chain-Umgebung ist es für Einzelhändler und Vertriebsunternehmen von entscheidender Bedeutung, dieses Problem in den Griff zu bekommen, um ihr Bestandsmanagement zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu erhalten.

Ein Out-of-Stock tritt auf, wenn die Nachfrage nach einem Produkt das zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbare Angebot übersteigt, so dass die Kunden das Produkt nicht mehr kaufen können, sei es in einem Geschäft oder auf einer E-Commerce-Website. Sie tritt in der Regel ein, wenn der Bestand erschöpft ist, bevor neue Waren geliefert oder aufgefüllt werden können. Je nachdem, wie schnell Korrekturmaßnahmen ergriffen werden, kann es zu vorübergehenden oder längeren Lieferengpässen kommen.

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