Wie baut man ein starkes Preisimage im Einzelhandel auf?

Livre Blanc Comment choisir sa solution de pricing - Optimix solutions
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Dieser Leitfaden bietet Ihnen einen klaren Überblick über die wichtigsten Schritte bei der Auswahl einer Pricing-Lösung, indem Sie die richtigen Fragen stellen und die betroffenen Akteure einbeziehen, um ein strategisches Projekt in einem sich ändernden Umfeld abzusichern.
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Das Preisimage ist ein strategischer Pfeiler für jedes Unternehmen, das sich von der Masse abheben und seine Kunden binden möchte. Es ist eine Gesamtwahrnehmung, die von der Produktqualität, der Kommunikation, der Positionierung und den Erfahrungen der Verbraucher beeinflusst wird.

Ein starkes Preisimage schafft Vertrauen, zieht preisbewusste Käufer an und rechtfertigt höhere Preise, wenn der wahrgenommene Wert stimmt. Der Aufbau eines solchen Images erfordert Kohärenz, Klarheit und Relevanz an jedem Kontaktpunkt.

Dieser Artikel erläutert die wichtigsten Hebel, um ein überzeugendes und nachhaltiges Preisimage zu schaffen, das die Wettbewerbsfähigkeit der Einzelhändler stärkt und gleichzeitig ihre Rentabilität maximiert.

Die Bedeutung des Preisbildes im Einzelhandel

Das Preisimage spiegelt die Art und Weise wider, wie die Verbraucher das Preisniveau eines Unternehmens oder einer Marke wahrnehmen. Es beschränkt sich nicht auf die angegebenen Beträge, sondern bezieht auch Elemente wie wahrgenommene Qualität, Positionierung, Werbeangebote und Kommunikation mit ein. Ein gutes Preisimage hat einen direkten Einfluss auf die Kaufentscheidung, indem es die Wahrnehmung von Wert und das Gefühl, ein Schnäppchen zu machen, verstärkt.

Es ermöglicht Einzelhändlern, sich zu differenzieren, eine bestimmte Kundengruppe anzuziehen und höhere Preise zu rechtfertigen, wenn der wahrgenommene Wert hoch ist. Durch die Pflege eines kohärenten Preisimages können Einzelhändler ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern, Kunden binden und ihre Margen optimieren, ohne die Zufriedenheit zu beeinträchtigen. Dies ist ein echter strategischer Vermögenswert in einem Geschäftsumfeld, in dem die Wahrnehmung manchmal mehr wert ist als der Preis selbst.

Um mehr über dieses Thema zu erfahren, lesen Sie bitte unseren Artikel : Analyse des Preisimages im Einzelhandel

Wie baut man ein starkes Preisimage auf?

1.Klarheit über Ihre Positionierung: die DNA Ihres Preisimages

Noch bevor ein Unternehmen einen Preis festlegt oder eine Werbeaktion startet, muss es eine grundlegende Frage beantworten: Welche Rolle möchte es in den Köpfen der Verbraucher spielen? Die Markenpositionierung ist die Grundlage für das Preisimage.

Ein Premium-Unternehmen hat nicht das Ziel, als „billig“ wahrgenommen zu werden, sondern als eines, das seinen Preis durch den Wert rechtfertigt, den es schafft: Qualität, Seltenheit, Exzellenz, Innovation oder Kundenerfahrung.

Umgekehrt zielt eine Marke mit Discount-Positionierung darauf ab, die Wahrnehmung von Schnäppchen, Kaufkraft oder Erschwinglichkeit zu maximieren. Dies darf jedoch niemals auf Kosten von Vertrauen, Kohärenz oder Transparenz gehen.

Der Preis darf dem Markenversprechen nicht widersprechen. Er sollte das Versprechen widerspiegeln, verstärken und glaubwürdig machen.

2. Verankerung des Preisimages in einer starken Markenstrategie

Ein starkes Preisimage kann nicht in einem isolierten Silo aufgebaut werden. Es muss Teil einer umfassenden und kohärenten Markenstrategie sein. Dies bedeutet, dass Sie

  • Definieren Sie eine klare Markenidentität: Persönlichkeit, Werte, Versprechen, Ziel.
  • Umsetzung dieser Identität in eine unverwechselbare visuelle Identität und eine kohärente Markenwelt.
  • Nutzung von Storytelling, um Preise zu verkörpern: Warum sind sie wertvoll?
  • Der Tarifwahrnehmung eine narrative Richtung geben.

Nehmen wir das Beispiel Coca-Cola. Es ist nicht die Höhe des Preises, die das Preisimage prägt, sondern die Kraft des Storytellings, die Beständigkeit der Kommunikation und die gesamte Kundenerfahrung. Das Ergebnis: Selbst bei Preisen, die oft über dem Marktniveau liegen, bleibt die Wahrnehmung positiv.

Merke: Man kann kein starkes Preisimage aufbauen, ohne ein starkes Markenimage aufzubauen.

3. Die kognitiven Grundlagen der Preiswahrnehmung verstehen

Die Preiswahrnehmung ist ein psychologisches Phänomen, bevor sie wirtschaftlich ist. Sie wird beeinflusst durch :

  • Der implizite oder explizite Vergleich mit den Wettbewerbern.
  • DieAusrichtung zwischen Preis und Versprechen (Qualität, Service, Engagement…)
  • Der visuelle und verbale Kontext des Angebots (Design, Wortwahl, Atmosphäre).
  • Kognitive Verzerrungen: Ankereffekt, Schwelleneffekt (9,99 € vs. 10 €), Referenzpreis, Framing.

Beispiel: Ein Produkt für 29,99 € kann als erschwinglich oder überteuert wahrgenommen werden, je nachdem, ob es in einer Luxusboutique oder auf einer Discountseite platziert ist. Die Umgebung kodiert den Preis in einer Wertelogik.

Die mentalen Anhaltspunkte des Kunden müssen so geformt werden, dass sie den Preis in Wert umsetzen.

4.Messung des Preisimages: Objektivierung einer Wahrnehmung

Die Steuerung eines Preisbildes setzt voraus, dass es zuverlässig bewertet werden kann. Die wichtigsten Werkzeuge sind

  • Umfragen und Wahrnehmungsbarometer: Messung der wahrgenommenen Richtigkeit, des Akzeptanzniveaus, des Verständnisses der Tarife.
  • Methoden der Preisempfindlichkeit (Van Westendorp, Gabor-Granger).
  • Semantische Analyse von Kundenmeinungen, um schwache Signale über die Wahrnehmung von Preis oder Wert zu erkennen.
  • Preispositionierungsindex (Price Index): Verfolgen Sie Ihre Preisposition im Vergleich zur Konkurrenz.
  • Software zur Preisüberwachung: Diese Tools ermöglichen es, Preisentwicklungen auf dem Markt in Echtzeit zu überwachen, Wettbewerbsschwankungen zu identifizieren und Brüche in der wahrgenommenen Konsistenz zu erkennen. Lösungen wie XPA- Optimix Pricing Analytics erleichtern die Ermittlung von Konkurrenzpreisen und helfen Ihnen, wichtige KPIs zu visualisieren und den Preisunterschied zu Ihren Konkurrenten zu erkennen.

Das Ziel ist nicht, den „besten Preis“ zu haben, sondern den Preis, der am besten wahrgenommen wird, im Hinblick auf das Versprechen.

5. Anpassung der Tarifrealität an die Wahrnehmung: Kohärenz ist oberstes Gebot

Ein starkes Preisimage beruht auf der Kohärenz zwischen dem, was Sie sind, was Sie sagen und was Sie tun. Dies beinhaltet

  • Eine klare, stabile und erklärbare Preispolitik.
  • Angemessene, zielgerichtete und verständliche Promotionen.
  • Eine Omnichannel-Preisharmonisierung (Website, Laden, App).
  • Ein rigoroses Management der Preisunterschiede zwischen Ländern, Segmenten, Kanälen oder Momenten.

Jedes Mal, wenn der Verbraucher einen Mangel an Logik wahrnimmt, bricht das Vertrauen.

Der Aufbau eines Preisimages bedeutet zunächst, die Diskrepanz zwischen Versprechen und Erfahrung zu verringern.

6. Alle Kontaktpunkte pflegen

Die Wahrnehmung des Preises findet nicht nur an der Kasse statt. Sie entsteht an jedem Kontaktpunkt:

  • Design der Website oder der Verpackung
  • Die Sprachelemente von Verkäufern
  • Der Inhalt der Produktblätter
  • Niveau des Vor- und Nachverkaufsservices
  • Rückgabe-, Kundendienst- und Lieferpolitik

Alles, was das Wertangebot aufwertet, trägt dazu bei, den Preis zu rechtfertigen.

Eine Erfahrung, die als fließend, menschlich und qualitativ wahrgenommen wird, macht den Preis akzeptabler.

7. Den Wert kommunizieren, nicht den Preis

Der Preis an sich ist nur eine Zahl. Es ist nicht die angezeigte Zahl, die eine Kaufentscheidung auslöst oder blockiert, sondern die Wahrnehmung dessen, was der Kunde als Gegenleistung erhält. Mit anderen Worten, es ist der wahrgenommene Wert, der zählt, nicht der nominale Preis. Es ist daher entscheidend, die Kommunikation darauf auszurichten, was der Kunde gewinnt, versteht und empfindet, und nicht auf eine arithmetische Rechtfertigung des Preises. Um dies zu erreichen, müssen Sie folgende Hebel in Bewegung setzen:

  • Hervorhebung der konkreten Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung
    Es geht nicht darum, technische Merkmale zu beschreiben, sondern diese in greifbare Vorteile für den Nutzer umzusetzen. Anstatt beispielsweise zu sagen „Batterie 5000 mAh“, kommunizieren Sie „halten Sie den ganzen Tag ohne Aufladen durch“. Eine nutzenorientierte Kommunikation ermöglicht es dem Kunden, die Nutzung zu projizieren und den tatsächlichen Nutzen des Angebots zu verstehen, was die Akzeptanz des Preises erhöht.

  • Erklären Sie den Ursprung des Preises
    Die Verbraucher sind zunehmend sensibel für den inneren und äußeren Wert eines Produkts: lokale Herstellung, nachhaltige Beschaffung, technische Innovation, handwerkliche Produktion, faire soziale Bedingungen… All diese Elemente können eine höhere Preispositionierung erklären. Wenn sie gut kommuniziert werden, stärken sie die Legitimität des Preises und schaffen Vertrauen.

  • Nutzung von Storytelling, um den Wert zu erzählen
    Die Erzählung ermöglicht es, den Preis emotional akzeptabel zu machen. Indem man die Geschichte eines Produkts, eines Gründers, eines Engagements oder eines Know-hows erzählt, verlässt man die Logik des einfachen Geldaustauschs und tritt in eine sinnstiftende Beziehung ein. Das Storytelling verleiht dem Angebot ein Relief und schafft eine tiefere Bindung zum Kunden, der dadurch eher bereit ist, zu investieren.

  • Zusicherung des Return on Investment (ROI) für den Kunden
    Ob Sie an einen Endverbraucher oder ein Unternehmen verkaufen, es ist von grundlegender Bedeutung, dass Sie zeigen, dass der gezahlte Preis eine lohnende Investition ist. Dies kann in Form einer Zeitersparnis, einer längeren Haltbarkeit, einer höheren Effizienz oder einer befriedigenderen Erfahrung erfolgen. Das Ziel ist es, deutlich zu machen, dass das Produkt oder die Dienstleistung direkt oder indirekt „für sich selbst bezahlt“.

Der Preis macht nicht den Wert aus. Es ist der wahrgenommene Wert, der die Akzeptanz des Preises bewirkt. Eine Kommunikation, die sich an diesem konkreten, emotionalen und strategischen Wert orientiert, ist der Schlüssel zum Aufbau eines starken Preisimages, selbst in einem Premium-Kontext.

8. Integration des Preisimages in die allgemeine Kommunikationsstrategie

Ein starkes Preisimage kann nur existieren, wenn es über alle Kommunikationskanäle der Marke ständig weitergegeben, verkörpert und greifbar gemacht wird. Das bedeutet, dass jeder Kontaktpunkt, sei es eine Anzeige, eine digitale Kampagne, ein Beitrag in sozialen Netzwerken, ein Newsletter, eine Transaktions-E-Mail oder eine Produktverpackung, das gleiche Preisversprechen vermitteln und eine kohärente Positionierung widerspiegeln muss.

Die Werbekampagnen müssen mit dem Preisniveau übereinstimmen. Eine Premium-Kommunikation kann nicht mit zu aggressiven Angeboten kombiniert werden, die den wahrgenommenen Wert banalisieren. In sozialen Netzwerken sollten die Inhalte die Übereinstimmung zwischen der wahrgenommenen Qualität und dem gebotenen Preis verstärken. Die Arbeit mit Influencern oder Markenbotschaftern kann ebenfalls eine strukturierende Rolle spielen, vorausgesetzt, dass ihr Image mit dem angestrebten Preisniveau vereinbar ist. Dasselbe gilt für die Elemente am Verkaufsort: POS-Material, Verkaufsargumente, Ansprache des Personals, Visualisierungen, Ton- und Geruchskulissen tragen alle zur mentalen Konstruktion des Preises bei.

Ein und dasselbe Produkt wird nicht auf die gleiche Weise wahrgenommen, je nachdem, ob die gesamte Markendarstellung kohärent und kontrolliert ist oder ob sie widersprüchlich ist. Die Einzigartigkeit der Botschaft ist ein entscheidender Faktor. Eine Dissonanz zwischen einem Premium-Spot und einem permanenten Online-Sale verwischt sofort das Preisimage. Umgekehrt verstärkt eine einheitliche Kommunikation über alle Medien die Wirkung und stärkt die preisliche Glaubwürdigkeit der Marke. Konsistenz vervielfacht die Wirkung. Inkonsistenz hebt den Effekt auf.

9. Hören Sie auf Ihr Publikum, steuern Sie die E-Reputation Preis

Das Preisimage wird auch dadurch beeinflusst, was andere über Sie sagen. Kundenmeinungen, Bewertungen, Foren und soziale Netzwerke haben eine verstärkende Rolle.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Sie :

  • Überwachung der E-Reputation der Preise (Preis als missbräuchlich, fair, konsistent).
  • Reagieren Sie auf negative Kommentare mit Pädagogik.
  • Positive Bewertungen nutzen („gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“).
  • Identifizieren Sie natürliche Markenbotschafter.

Ein zufriedener Kunde spricht. Ein Kunde, der vom Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt ist, wird zum Empfehlungsgeber.

10. Agil bleiben: testen, anpassen, weiterentwickeln

Der Aufbau eines starken Preisimages ist niemals eine zeitlich festgelegte Übung. Es ist ein lebendiger, sich entwickelnder Prozess, der Flexibilität, Beobachtung und eine ständige Anpassungsfähigkeit erfordert. Der Markt ist in Bewegung, die Erwartungen der Verbraucher ändern sich, neue Nutzungsformen entstehen und die Konkurrenz ist innovativ. Angesichts dieser Realität müssen die Unternehmen ihre Preisagilität unter Beweis stellen, ohne ihre Kohärenz zu gefährden.

Dies bedeutet, dass regelmäßig verschiedene Preisniveaus für verschiedene Kundensegmente, Vertriebskanäle oder Schlüsselmomente im Kaufprozess getestet werden. Ein Unternehmen, das über eine ausgereifte Preisgestaltung verfügt, zögert nicht, mit differenzierten Ansätzen zu experimentieren, die Reaktionen zu beobachten, Daten zu analysieren und dann sein Angebot auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse anzupassen. Es ist in der Lage, seine Preisgestaltung anzupassen, um auf neue Bedürfnisse zu reagieren, die Segmentierung zu verfeinern oder neue Preismodelle wie Abonnements, Freemium, Bundles oder personalisierte Angebote einzuführen.

Diese Agilität sollte nicht als Instabilität wahrgenommen werden. Wenn sie gut inszeniert ist, wird sie zu einem positiven Signal an den Markt: das Signal einer Marke, die zuhört, reagiert und in der Lage ist, sich anzupassen, ohne ihre Positionierung zu verraten. Im Gegensatz dazu kann eine starre und starre Strategie schnell veraltet erscheinen oder nicht mit den tatsächlichen Erwartungen der Kunden übereinstimmen.

Letztendlich wird ein starkes Preisimage auch durch die Fähigkeit des Unternehmens aufgebaut, sich intelligent zu entwickeln und dabei einen klaren roten Faden beizubehalten, der für die Kunden lesbar ist. Beherrschte Agilität ist ein Zeichen für Preisreife.

Das Preisimage: Über den Tarif hinaus, der wahrgenommene Wert

Ein starkes Preisimage aufzubauen bedeutet, dem Preis einen Sinn zu geben. Es geht darum, eine faire Wahrnehmung zu schaffen, die mit dem Markenversprechen übereinstimmt. Es geht darum, den Kunden dazu zu bringen, zu sagen: „Ja, dieser Preis macht Sinn für mich. Er entspricht dem, was ich erwarte.

Und das ist die wahre Macht des Pricings.

Aber diese Macht beruht nicht auf Zahlen allein. Sie beruht auf Vertrauen. Ein starkes Preisimage ist eines, das weder Zweifel noch Misstrauen auslöst. Es ist ein Preisbild, bei dem der Kunde sich nicht fragt, ob er anderswo weniger hätte zahlen können, sondern sich sagt, dass er hier und jetzt die richtige Wahl getroffen hat.

Es ist auch eine Frage der Kohärenz. Der Preis muss mit der Erfahrung, der Ansprache, dem Service und dem Produkt harmonieren. Ein zu niedriger Preis kann ein Premium-Angebot unglaubwürdig machen. Ein zu hoher Preis ohne wahrgenommene Rechtfertigung kann zu Ablehnung führen. Das Preisimage ist das subtile Gleichgewicht zwischen dem tatsächlichen Wert und dem wahrgenommenen Wert.

Und vor allem ist es ein kontinuierlicher Aufbau. Sie kann nicht verordnet werden, sondern muss kultiviert werden. Durch jeden Kontaktpunkt, jedes Wort, das verwendet wird, jede geschäftliche Geste. Sie wird durch Transparenz, durch Pädagogik, durch die Fähigkeit zu erklären, warum dieser Preis gerecht ist, gestärkt. Wenn das Pricing gut durchdacht, gut kommuniziert und gut gelebt wird, ist es mehr als nur ein wirtschaftlicher Hebel. Es wird zu einem Vektor der Bedeutung, einem Marker der Positionierung und manchmal sogar zu einem Symbol der Markenidentität.

Und hier hört der Preis auf, eine Zahl zu sein… und wird zu einem Wert.

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Das Preisimage spiegelt die Wahrnehmung der Kunden von der Preispositionierung eines Unternehmens wider. Um das Preisimage zu stärken, müssen Sie auf eine einheitliche Preisgestaltung, klare Werbeaktionen, die Auswahl von Referenzprodukten und eine transparente Kommunikation setzen. Wie kann ein starkes Preisimage im Einzelhandel aufgebaut werden?

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